Über den Autor
Manfred Lang , *1959 in Bleibuir/Eifel, lebt in Mechernich. Autor, Herausgeber und Redakteur, zahlreiche Buchveröffentlichungen über die Eifel, unter anderem "Die Eifel-Gäng", „Manni Lang trifft Fritz Koenn", "Träumeland ist abgebrannt“, und „Eifel-Winter", aber auch theologische Themen wie die Hagiographie "Weit über alle Grenzen“ über die Ordensgründerin Mutter Marie Therese oder die Verteidigungsschrift "Als ob es heute wär" für das Zweite Vatikanische Konzil mit Prof. Hermann Josef Pottmeyer und Prof. Stanislaw Urbanski.
Manfred Lang ist gelernter Tageszeitungsredakteur, zehn Jahre "Kölnische Rundschau", 15 Jahre "Kölner Stadt-Anzeiger", seit 15 Jahren selbständig mit der Agentur ProfiPress für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, journalistische und redaktionelle Dienstleistungen.
Zusammen mit Ralf Kramp gab Manfred Lang die über tausendseitige dreibändige Reihe „Abendgrauen“ heraus sowie 450 Seiten "Die Eifel - das Beste", ausgewählte Geschichten von hundert Autoren. Mit Dr. Franz-Josef Zumbé veröffentlichte der Autor „Ein Doc in der Eifel“ aus dem Leben eines Landarztes, mit Jochen Arlt „Vaters Land und Muter Erde“ und „Leben – alle Tage“, seine ersten literarischen Sammlungen aus der Eifel und über die Eifel 1989 und 1994 im Rhein-Eifel-Mosel-Verlag des Landschaftsverbandes Rheinland. Manfred Lang bereicherte auch Bildbände der Fotografen Manfred Hilfers und Karsten Karbaum/Claudia Luxemburger mit Essays und kenntnisreichen wie originellen Bildtexten. 2017 lieferte er die Mundartpassagen zu Norbert Scheuers Roman "Am Grund des Universums" (C. H. Beck, München)
Manfred Lang ist Ständiger Diakon in der katholischen Kirche und verheiratet mit Sabine Roggendorf. Er hat drei Kinder und mehrere Enkel.